Organizing for Creativity
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Kim Notz

Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen steckt in einem Dilemma: CMOs fordern mutige Challenger – und belohnen doch oft Konformität. Agenturen streben nach kreativer Exzellenz – und landen in starren Prozessen. Der Markt verlangt Innovation – hält aber an überholten Strukturen fest.
Genau hier setzt das 56-Seiten schwere Playbook „Organizing for Creativity“ an. Gemeinsam mit 13 führenden CMOs (u.a. Hornbach, Deutsche Bank, Bitburger, Vodafone, Telekom, IKEA, PENNY) haben Kim Notz (CEO von KNSK) und Kristina Bonitz (Gründerin von Serotonin, ehem. CEO der Strategieberatung diffferent) untersucht, welche Zusammenarbeitsmodelle echten kreativen Impact ermöglichen – und welche ihn systematisch verhindern.
Sie haben daraus sechs radikal unterschiedliche Typologien entwickelt – vom „Creative Lighthouse“ bis zum „Forward Council“ – und teilen einige spannende, unbequeme Wahrheiten.
Hier kann das Playbook kostenlos heruntergeladen werden.
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